für eine neue Anlage lohnt selten die Einspeisung (Strom an den Energieversorger verkaufen). Anlagen bis 10kWp erhalten 2022 eine Einspeisevergütung von etwa 6 cent / kWh. Der Bezugspreis pro kWh liegt aber bei etwa 35 cent /kWh. Tagsüber (günstig) einspeisen und abends dann wieder (teurer) zurück kaufen lohnt nicht. SELBST VERBRAUCHEN ! genauer gesagt: selbst verbrauchen, im Haus-Akku puffern, Auto aufladen, Heizungswasser erwärmen und -wenn dann immer noch etwas übrig ist- einspeisenRead More →

hängt von Ihrem Haushalts-Stromverbrauch ab Überlegung: der Akku sollte die Nacht überbrücken (Beispiel: Haus-Tagesverbrauch 10kWh -> Akku 7 … 10kWh) gibt es spezielle Verbraucher ? Überlegung: ein E-Auto ist gern tagsüber unterwegs und erst abends zuhause, dann scheint aber eventuell keine Sonne mehr … Überlegung: eine Heizungs-Wärmepumpe “freut sich” über einen zusätzlichen Akku-Puffer: um kontinuierlicher laufen zu können, auch wenn es z.B. tagsüber mal 2h regnet (bei der Kombination Wärmepumpe und PV-Anlage würde man tendenziell die Wärmepumpe während der Haupt-Ertragszeit der PV-Anlage laufen lassen / ist natürlich auch sehr davon abhängig, wie groß der Wasserpuffer der Heizung ist) wenn die Heizungs-Wärmepumpe auch nachts laufen muss,Read More →

unbedingt JA bei Anlagen mit Eigenverbrauch (also fast immer) tagsüber wird der Strom im Akku gepuffert abends/nachts (wenn keine Sonne scheint) verbraucht das Haus den eigenen (kostenlosen) Strom aus dem SpeicherRead More →

ja, es gibt unterschiedliche Stecker Typ 2 : das ist der übliche AC-Lader-Anschluss CCS (Combined Charging System) : Erweiterung des Typ 2 -Steckers um DC-Schnelladefunktion CHAdeMO: Schnellladesystem aus Japan aktuelle E-Autos haben sehr sicher einen Typ 2 Stecker, CCS ist bei einigen Herstellern eine aufpreispflichtige OptionRead More →

am besten 22kW, drei-phasig 11kW, drei-phasig sind auch ok das ganze ist auch vom Fahrzeug abhängig: ein plug-in-PKW hat nur oft einen Akku von 12-15kWh. Der Akku ist auch mit 4kW in moderater Zeit (3-4h) aufgeladen ein aktueller SMART EQ hat einen Akku von 17,6kWh. Auch dieser Akku ließe sich mit 7kW in etwa 3h aufladen um zukunftssicher zu sein, empfehlen wir 11kW oder 22kWRead More →

grundsätzlich DC-Ladestation und AC-Ladestation mit einer DC-Ladestation kann man ein E-Auto meist viel schneller aufladen. Die Ladeleistung ist 20kW bis 250kW. Um diese Art Ladestation zu installieren muss der gesamte Anschluß vom Energieversorger angepaßt/erweitert werden. DC-Wallboxen sind noch recht teuer und eher etwas für Firmen-Ladestationen.Man sollte auch die maximale Leistung am Hausanschluß in Betracht ziehen. Übliche Einfamilienhäuser haben eine Anschlußleistung von <= 30kW. Damit sind DC-Schnellladestationen mit hoher Leistung (50-100kW) nicht ohne aufwendige und teure Anschlußerweiterung durch den Netzbetreiber zu realisieren. eine AC-Ladestation ist relativ günstig und einfach zu installieren. Änderungen am Hausanschluß sind oft nicht nötig. Der Energieversorger kann dennoch ein limit festlegen. InstallationenRead More →

nein, man kann ein E-Auto auch an einer normalen Haushaltsteckdose aufladen übergangsweise mag das ok sein, eine Dauerlösung ist es nicht aus folgenden Gründen: das Aufladen dauert sehr lange (20h und länger) Haushaltsteckdosen sind nicht für den Dauerbetrieb mit 10A oder 16A geeignet (auch wenn Sie dafür zugelassen sind) wegen der hohen Dauerströme können sich Kabel und Steckdosen (erheblich) erwärmen rein mechanisch ist eine Hashaltsteckdose nicht für häufige Steckvorgänge geeignet ja, Sie sollten eine Wallbox installierenRead More →

Eigentlich gibt es keinen perfekten Zeitraum. Ein bißchen Sonne schein sogar im Winter und liefert somit Strom. Allerdings erhöht sich der eigenproduzierte Stromanteil natürlich in den Monaten, die in Richtung Sommer gehen. Hier hat die Sonne die höchste und längste Strahlung. Bedenken muss man jedoch, dass während Frostperioden aus Sicherheitsgründen keine Dachinstallationen durchgeführt werden können.Read More →